Simone Martinz
“Blicke“
Vorbei glitt ich an deinen Blicken, sie verstummten mich sichtlich.
Wo war mein Herz nur wieder gelandet? Sehe ich diesmal den Richtigen in die Augen?
Niemals war ich auf einen Höhenflug auch wieder gelandet, der Absturz rettete mich.
Vorbei lief ich an deinen Worten, wollte sie nicht hören, wollte nicht mehr da sein.
Meine Schritte wankten durch die Nacht, deine Blicke erhellten den Himmel wie Sterne.
Metaphern die das Leben schreiben, summten in meinem Kopf herum.
Halte mich und lass mich nie mehr los!
Im gleichen Augenblick schloss ich meine Augen und rannte weg.
Panik durchzog mich, ein dunkler Fleck.
Angst verzog mein Gesicht, mein Herz raste, meine Seele vermisst. Wird auch dein Geist nur kurze Zeit durch mein Leben schreiten?
Bevor ich dich wieder verliere, möchte ich nie wieder lieben!
Bevor ich dich vermisse, möchte ich sterben.
Pulsierendes Blut, nass verschwitzte Hände, träumende Bewegungen.
Da versank ich ohne zu denken.
War gefangen in deinem Feuer, es umschloss mich von allen Seiten.
Wenn dein Atem durch mein Gesicht zog und ich deine Haut berühre, schwimme ich im Glück.
Du verwandelst mich wieder zu einem Menschen zurück.
Wenn Liebe weh tut, vergehe ich vor Schmerzen.
Wenn Liebe einem Leben lässt, versinkt die Unendlichkeit in meinen Augen.
Wenn Liebe einen zum Fliegen bringt, bin ich hoch über den Wolken.
Verliere nicht den Gedanken an mich, denn ich brauche dich.
Brauche dich zum Atmen und zum Lachen.
Brauche dich um jeden Tag mit Freudentränen aufzuwachen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.12.2004.
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