Claudia Justi
ein SommernachtsTraum
Die Nacht ist
nicht ganz
lautlos
Ich höre die Wellen,
wie sie leise ans Ufer spülen.
Ich spüre
den kühlen Sand
unter meinen Füßen
ein leichter Wind
streichelt meinen
nackten
Körper
Noch ein paar Schritte
und ich kann
am Horizont
den neuen Tag ahnen
Vorheriger TitelNächster Titelich werde wohl immer ein Kind des Lichtes und der Wärme sein und gerade deshalb sehne ich mich jetzt nach der warmen Jahreszeit...Claudia Justi, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.12.2004.
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