Karin Rokahr
Geschenk
Ich überlege schon lange
was könnte dem Liebsten gefallen
mein Kopf rotiert, ich denke
es muss auch zu ihm passen
was soll ich nur machen ?
Ich weiß es, ich schenk mich
ihm selbst, mich bekommt er
nicht jeden Tag, nicht jede Minute
ein Seltenheitswert ich bin
doch weiß er das auch ?
Doch hat er mich erst im Arm
dann kann er mir nicht mehr entfliehn
meine Augen strahlen ihn an
in ihnen das Funkeln der Liebe glüht
er wird es einfach spüren müssen
Seine Lippen werde ich küssen
versinken im Scheine des Mondes
mit ihm ins Zauberland der Liebe
des hellen Lichtes des Glücks schweben
eintauchen und schweben gleichzeitig
Nicht lange mehr möchte ich warten
bald muss es soweit sein, es muss -
mit einem kleinen Geschenk im Gepäck
will ich zu ihm fliegen, will hin
das Geschenk meiner Liebe ihm bringen
(KR)
Vorheriger TitelNächster TitelImmer diese Hetze ,auf Suche nach Geschenken, warum schenken wir in der heutigen Zeit nicht mal wider mehr Gefühl und Zeit füreinander. Die Zeit ist doch ein Geschenk des Himmels. Jeder hat nur seine begrenzte Zeit.Karin Rokahr, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.12.2004.
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