Jule Sonnenschein
Sehnsucht
Einsam liege ich in meinem Bett,
der Mond scheint hell ins Zimmer,
ich starre an die Decke,
und mir ist kalt, wie immer.
Doch wenn ich meine Augen schließe,
erscheint dein Bild so nah und klar,
ich fange an dich zu berühren,
es fühlt sich an als wärst du wahr.
Als würdest du hier neben mir liegen,
deine Arme um meinen Körper geschlungen,
deinen Atem in meinem Nacken,
still, und völlig ungezwungen.
Ich versuche den Moment zu fangen,
doch meine Augen öffnen sich,
ich drehe mich zu Seite,
du bist wieder gegangen, ohne mich…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.12.2004.
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