Jule Sonnenschein
Aus Liebe
Nackt, auf Federn gebettet liegst du da,
deine Haut fühlt sich an, so wunderbar.
Du liebst es wenn ich dich sanft berühre,
dich nach allen Regeln der Kunst verführe.
Deine Augen sind geschlossen,
dein Körper so schön, wie aus einer Form gegossen.
In der Stille höre ich wie du etwas hauchst,
die Worte wie sehr du mich brauchst.
Deine Stimme klingt wie eine liebliche Melodie,
vermissen, nein das möchte ich sie nie.
Ich bin völlig verrückt nach dir,
werde aus purem Verlangen zum wilden Tier.
Ewig möcht ich an dir riechen,
würd am liebsten mit unter deine Haut kriechen.
Doch wenn du diese Zeilen Liest,
du mir nicht in die Augen siehst.
Aber du wirst an mich denken,
und dein Herz wird dich aus Liebe zu mir lenken…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.12.2004.
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