Frank Hoppe
Angst vor der Dunkelheit
Ich schlendere
die Straßen entlang,
es ist dunkel,
mir ist bang.
Ich suche den leuchtenden
Glanz,
für so mach dunkle Tage.
Fange an nachzudenken
und stelle mir selbst,
so mach kritische Frage.
Das Dunkel sein
hört nicht auf,
es gibt bestimmt einige Menschen,
die mich sehn und sich fragen,
warum ich so schnell lauf.
Ich renne und suche,
suche und renne,
bis ich am Horizont
das Licht für mich erkenne.
Ich laufe so schnell
ich nur kann,
endlich geschafft,
nun bin ich befreit,
kann beruhigt weiter leben
und mir ist auch nicht
mehr bang.
© Frank Hoppe 2004
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.01.2005.
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