Doreen Petry
Worte eines Liebenden
geschrieben am 12.07.2002
Lionore
Vergib mein Hadern.
Mein Herz ist´s sich´s nicht gewiß,
ob will´s sich´s drängen in Seel´,
in Geist,
oder gar Körper.
Vergib,
was ich je vorgetragen.
Mein Kopf war´s sich´s nicht klar;
Wie soll ich´s je vermögen,
zu zeigen,
was mir so an Euch lag.
Ich schreit ins Ungewisse,
verlass,
was mir so lieb.
Nun ist´s mir ganz gewiß:
"Es war Eure Herzengüte,
die mich zog, wie eine Mott´ ans Licht.
Vergib,
das es nicht mehr.
Aus meiner Sicht,
war´s alles!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.07.2002.
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