Margit Berger
Süße Angst
Gleich sehe ich Dich, mein Körper krampft und zittert,
mein Herz, Druck und stechender Schmerz
in meinem Kopf, Gier, Sehnsucht nach Dir.
Wie wird er sein der Moment wo wir uns sehen?
Ein flüchtiges :" Hallo ???" schüchtern und rein,
zu wissen das es gleich anders sein wird.
oder
nimmst Du mich in Deine Arme?
Ein langer, inniger Kuss, nicht loslassen,
ausleben was wir uns sehnsüchtig schrieben?
Die Angst das dieser Abend wieder viel zu schnell vorbei sein könnte,
treibt mir die Tränen in die Augen und lässt mich mir selber sagen
Genieße die Zeit, weinen kannst Du wenn er gegangen ist.
Stärker kann meine Sehnsucht doch gar nicht mehr werden,
es ist schon zuviel was ich fühle,
kann nicht denken, mich nicht mehr kontrollieren,
hast mich in Deinen Bann gezogen.
Weißt Du das ich Dir ausgeliefert bin.
Fühlst Du genauso wie ich.
Erlöse mich von meinen Qualen und liebe mich,
spür es wie stark ich Dich liebe.
Ich möchte Dir in die Augen sehen,
meine sprechen lassen,
sie werden Dich niemals belügen,
Vertraue ihnen und dann lass Dich fallen.
Ich habe es schon getan.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.01.2005.
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