Manfred Feitschinger
Hoffnung
Hoffnung
Du hast mit deinen zarten Händen
den Grund des Herzens mir berührt
es war als ob an seidnen Wänden
ein Falter seinen Tanz vollführt.
Vom sanften Hauch deiner Gefühle
benommen und mit leichtem Beben
klimmt auch empor des Hoffens Kühle
bereit, all das Schöne zu erleben.
Erhoben aus den tiefen Träumen
spür ich schon des Blutes Wallen
den Augenblick nicht zu versäumen
lass dieses Herz nicht zu tief fallen!
wenn nun auch jene zarte Hand
das kleine Herz zerdrücken sollte
bleibt immer noch der Liebe Band
das dieses Händchen halten wollte.
Wenn Gottes Plan hat’s vorgesehen
wenn ich den Weg auch finde
so lass ganz zart es doch geschehen
dass es zum Ende doch gelinge.
Ich öffne müde meine Augen
und blicke in den Morgen
hab tief im Herzen diesen Glauben
und muss nicht um die Liebe sorgen.
Manfred Feitschinger 24.11.2004
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.01.2005.
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