Inga Nielsen
Die Flucht
In einer klaren, dunklen Nacht
Sehe ich einsam hinauf in die Ferne
Ein Traum bewegt meine Seele
Klar und still die Sternenschar wacht.
Ich folge dem Traum und lasse mich schweben
Die leuchtende Milchstraße sei mein Weg
Mein glitzernder Pfad ist hell und weit
Hinauf in die Ferne, soll er mich heben
Vorbei an Welten aus Feuer und Eis
Über Berge und Täler des Mars
Durch Jupiters Wolken und Stürme
Durch die unendlichen Weiten des Alls
Hinaus aus der Zeit geht die Reise
Befreit von den Ängsten und Nöten der Welt
Dort mag wohl der Hoffnung Zuflucht sein
Bewacht von den Sternen zittert sie leise
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Inga Nielsen).
Der Beitrag wurde von Inga Nielsen auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.01.2005.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).