Stephan Löcher
Glaube Dran
Deine wundervollen Augen,
sie lassen mich dran Glauben.
An die schöne Zeit,
geschrieben auf goldener Seit´.
Mit Buchstaben so klar wie Eis,
es ist kein Scheiß.
Was sehen deine Augen,
kannst du dran glauben?
Ist es eine Illusion?
Aus Wahrheit und Traum eine Fusion?
Wenn du siehst einen einsamen Junen,
der sich hat zu dir erungen,
Zu sagen was ich fühl für dich,
das kann ich nicht.
Es ist so schwer,
zu sagen: Ich vermiss dich sehr.
Doch nachvollziehen konnt ich´s nich,
ich brauche dich!
Die Wahrheit quält mich mit schmerzen,
in meinem Herzen.
Ich kann es nich`
dir zu sagen: Ich brauche dich.
Ich vermisse dich,
denn ich liebe dich.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.01.2005.
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