Margit Berger

Du...


Ich sehe Dich an, das Bild einer starken Frau,
ich höre Deinen Worten zu, vernünftig…
ist es was Du denkst oder denken möchtest?

Worte so klar aber doch unverständlich,
Deine Haltung sehr stolz, nichts kann Dich verletzen?
den geraden Weg liebend, wie oft musst Du abweichen

erfüllst alle an Dich gestellten Forderungen,
selbstlos, hilfst und vergisst dabei Dich!
unüberlegt hinreißen lassen, niemals Dein Ding

Deine Augen glänzen, aber mehr voll von Traurigkeit
sie sind voll von unterdrückten Tränen,
Ist Schwäche zu zeigen nicht auch Stärke?

Wenn Du liebst, dann nur 1000 Prozent,
aber wie viel meine Liebe, bekommst Du zurück?
Ist weniger manchmal mehr? Reicht es aus?

Du sagst Dir geht es besser,
aber wenn ich mit Dir sehen und fühlen darf
sind es meist nur kurze Momente in denen Du lebst

Ich sehe Dich kämpfen, verspüre Angst,
vor dem was noch kommt und wie es Dich lenkt
in eine Richtung die mir nicht gefällt.

Jede Träne, weine ich mit Dir
Deine zitternden Hände, nehme ich in meine
Wohin Dein Weg auch führt, ich bin an Deiner Seite

Du bist meine beste Freundin und ich leide
Deine Augen verraten Deinen tiefen Schmerz
Ich möchte Dir sagen:

“Ich liebe Dich…“



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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.01.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Sven, ein achtjähriger, aufgeweckter Junge, versteht seine kleine Welt nicht mehr. Unversehens bricht die Pflegefamilie, die ihn als Säugling aufgenommen hat, auseinander. Die heißgeliebte Pflegemutti Erika erkrankt schwer. Ihr harter Mann Richard bringt Sven in ein Kinderheim, in dem der Junge fast zerbricht. Eine mütterliche Frau gibt dem Leben des Jungen eine neue Wende. Sie schenkt ihm Liebe und Fürsorge. Als Erika, seine frühere Pflegemutter, Sven nach vielen Jahren wiederfindet, übt sie Verzicht. Ein Mutterherz vermag viel.

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