Alf Kaiser
Meine Liebe zu den Bergen
Ein Berg der steht nur stumm herum,
mit Steinen und auch Bäumen drum.
Gehst du ihn hoch-kommst aus der Puste,
beim Klettern auch noch jappsen tuste.
Schreist Du ein Echo und hast Glück,
dann kommt die Hälfte nur zurück.
Von unten schau´n sie herrlich aus,
doch Hochgeh´n ist für mich ein Graus.
So sitz ich unten schön im Tal,
beobacht´ oben Eure Qual.
Und hättet Ihr ein bischen Grips,
gäbs auf der Welt nicht soviel Gips.
Vorheriger TitelNächster TitelNaja, ich schau sie mir ja gerne an. Aber Leute die sich bewusst in Gefahr bringen (manchmal auch unbewusst) kann ich nicht verstehen. Bin manchmal auch ein verrückter Hund, aber bei Bergen hörts bei mir auf. Die echten Bayern mögen mir verzeihn.Alf Kaiser, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.01.2005.
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