22.01.2005
Kategorie "Glauben" (Gedichte)
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Sabrina Dietrich

Das Wort des Herrn

Das Wort des Herrn erfüllt mein Herz
Befreiet mich von Leid und Schmerz
Setzt mich frei und macht mich rein
Läßt mich immer in Christus sein

Das Wort des Herrn erfüllt mein Herz
verwandelt meinen schneidenden Schmerz
in Liebe, Freude und Glück
Gibt in quasi geheilt zurück!

(c) Oktober 2004

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.01.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Liebe, Frust und Leidenschaft - eine Internetliebe von Adelheid van de Bourg

Nach einem schweren Autounfall hat sich Hanna, eine reife Frau von 59 Jahren, entschlossen einen PC zu kaufen., weil ihr die Ärzte mitteilten, eine Therapie würde sich, für sie, nicht lohnen. So begann sie selber an sich zu arbeiten und ihr Hirn, mittels PC, zu trainieren. Sie begann zu chatten. Dort traf sie unter anderem, auf den, als Herzensbrecher verschrienen Klabautermann, Jonas. Der ''verliebte'' sich in Hanna und wollte sie unbedingt treffen. Doch Hanna weigerte sich, das hatte auch seinen Grund. Die Freundschaft mit Jonas aber vertiefte sich im Chat immer mehr. Das Flirten, mit Jonas, in seiner charmante Art, gefielen Hanna. Erst nach Wochen war Hanna bereit, persönlich kennen zu lernen, nach dem sie ihn immer wieder vertröstet hatte [...]

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Leserkommentare (1)

ALSO, SO schlecht wie du erwartest hast ist es garnicht, mir missfällt jeglicher Glauben erst wenn selbstaufgabe oder Ausgrenzung anderer mit im Spiel ist.... ich habe nichts GEGEN den christlichen GLAUBEN, ich bin nur einer anderen überzeugung und habe etwas gegen die Auslegung mancher Institutionen, die sich beispielsweise das christliche Glaubensbild das der Mensch das höchste aller Lebewesen ist als ausrede für Tierquälerei nehmen!!!! Es gab ein Zitat das mir immer sehr gefallen hat: "Man sollte eine gute Idee nicht mit einem Glauben belegen, denn jede Idee wird mal übertroffen, doch eine Meinung zu ändern ist leicht.... einen Glauben zu ändern ist viel schwieriger, dabei werden Menschen getötet" und genau das ist der Punkt weswegen ich manchmal ziemlich ATHEISTISCH rüberkommen kann.... wenn man die jeweilige Zeit und Bevölkerungsdichte bedenkt waren alle Kriege die wegen falsch ausgelegten Religionen geführt wurden WEITAUS schlimmer als der erste und zweite Weltkrieg, auch wenn ich dazu sagen muss das kein Krieg jemals WIEDERLICHER werden kann als derjenige den die Nazi's geführt haben!!!! SO, jetzt iss aber genug mit dem ganzen ernsten Zeug, an sich finde ich das Gedicht sogar gut, weil es selten vorkommt das man einen Glauben SO darstellen kann das er nicht falsch ausgelegt werden kann.... du bist mit deinem Gedicht aber schon ziemlich nah dran *GGGG*

Andre03.02.2005

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