Eveline Dächer
Karneval in Kölle
Nein man kann es nicht beschreiben
Man muss es selbst er- leben
Man schunkelt, man tanzt, man lacht
Wer sich umsieht meint: das kann es nicht geben
Dass jung und alt
Und groß und klein
Stimmen in die Lieder ein
Jeder nimmt den Nachbarn in den Arm
man schunkelt sich in der Kälte warm
Es liegt ein Zauber über der Stadt,
die fest dich in den Fängen hat.
Der Frohsinn, der Spaß regieren heut hier
Es gibt mal mehr, mal weniger Bier
nein Bier gibt es eigentlich nicht,
denn Kölsch trinkt man hier
und Kölsch ist kein Bier, es ist soviel mehr
es ist, als ob es ein Jungbrunnen wär
Denn jedermann fühlt es: Kann es denn sein?
Wir fliegen direkt in den Himmel hinein
Ein Bützchen hier und eines dort
Geküsst wird heut an jedem Ort
Das Leben ist einfach wunderschön
Kommt, lasst uns heut nach Kölle gehn
(c)
Eveline Dächer
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.02.2005.
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