Kordula Halbritter
DES WINDES STIMME
Der Wind fluestert leise.
Saeuselnde Worte fliegen vorbei.
Fliessen mit sanften Toenen
in meine Seele.
Streicht behutsam meine Sinne.
Ich bitte ihn,
lass mich nicht fuehlen!
Nimm sie mit,
weit weg von mir,
diese Angst,
dieses Herzrasen.
Nimm meine Traenen,
befeuchte damit die Wiese der Hoffnung
im Tal meiner Emotionen.
Deinem Raunen moechte ich lauschen,
wenn dein Hauch mich sanft umschliesst.
Erzaehle mir von Hoffnung
und trage mich auf deinen Fluegeln,
in meine Welt der Traeume.
Vorheriger TitelNächster TitelManchmal hilft es, sich einfach in seine Traumwelt zu verziehen.Fuer kurze Zeit alles zu vergessen.Bunte Traeume koennen nicht verletzen.
Kordula Halbritter, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.02.2005.
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