Hans-Peter Steiner

Begegnung

Es trat ein mit Wucht der große Lude
In die stinkend, schmierig Imbißbude
Bestellt sein Essen – mehr den Fraß
Mit harter Miene ohne Spaß
Der Imbißloddel sprang und hüpfte
Zum Luden, der die Nase rümpfte
Ob des Fraßes schlechtem Dufte
Wodurch seine Laune schnell verpuffte
Und trat , wie seinem Ruf gerecht
Dem Loddel mächtig ins Geschlecht
Dieser lag schnell auf der Bude Boden
In festem Griff des Luden – Loddels H.....
Nach links und rechts ganz kurz gedreht
Der Lude aufsteht und dann geht
Verläßt die Bude zufrieden grinsend
Der Loddel krümmt sich, übel winselnd
Und die Moral von der Geschicht?
Ein arbeitender Loddel sein lohnt sich nicht

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Im Sommernachtstraum / Die Bürgschaft: Ein Jugend-Roman und ein Theaterstück von Stephan Lill



Im Sommernachtstraum
Eine Gruppe von Jugendlichen probt das Theaterstück von William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. Plötzlich erscheinen unerwartete Zuschauer: Puck, Elfen und ihr Elfenkönig. Sie kommen aus einer anderen Welt. Welche Botschaft bringen sie? Wieso tauchen sie auf? Haben die Schauspieler zu intensiv geübt? Oder sind sie zur wahren Bedeutung des Sommernachtstraums vorgedrungen? Und sollte man sich lieber nicht in Puck, die Elfen oder die Amazonen-Königin verlieben?

Die Bürgschaft
Damons Attentat auf den Tyrannen-König Dionysios misslingt. Damon wird zum Tod am Kreuz verurteilt. Er bittet sich eine Frist aus, in der er seine Schwester Hera verheiraten möchte. Als Bürgen für seine Rückkehr bietet er seinen Freund Phintias an. Dionysios ist einverstanden. Damon kehrt rechtzeitig zurück; doch er muss vorher äußere und innere Widerstände überwinden. Die Gespräche mit dem Gott Apollon helfen ihm dabei.

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