Gedanken in einer schlaflosen Nacht

In der tiefen dunklen Nacht,
Ein Stern über uns am Himmel wacht.
Der Mond hoch oben am Himmel steht,
Ein leises Windlein ums Hause weht.

Ich versuche zu schlafen,
Doch ich kann nichts machen.
Liege da, mummel mich unter der Decke,
Würd im Moment gern kriechen in eine Ecke.

Ich schaue ständig auf die Uhr,
Was mache ich jetzt nur?
Draußen wird es langsam hell,
Ich blicke auf die Uhr ganz schnell.

Noch zwei Stunden hab ich Zeit,
dann ist die Nacht bereits vorbei.
Ich hab kein Auge zugetan,
der Tag ja heiter werden kann.

Mal sehen, was der Tag so bringt,
Ich bestimmt sehr müde bin.
Jetzt muss ich wohl aufstehen,
dass kann ich leider nicht umgehen.

Der Tag hat seit langem begonnen,
ich würd mich viel lieber sonnen.
Bin so müd dass ich könnt schlafen,
doch damit muss ich leider noch warten.

Er ist nun schon fast wieder um,
er war soweit noch recht gut.
Ich lege mich dann heute mal früher ins Bett,
ein bisschen Schlaf wär auch mal ganz nett.