Brigitta Firmenich
In meinen weißen Nächten
Wenn der runde Mond
in meinen weißen Nächten
das Licht der Sonne widerspiegelt
dann flutet das Meer
in meinen Adern
dann landen die Wellen des Blutes
an meinen Grenzen an
dann entstehen im Kopf
ganz neue Bilder
in Traum und Wirklichkeit
bis Schlafeswolke wie ein Vorhang
sich sanft darüber legt.
Vorheriger TitelNächster TitelIch glaube, dass zu dem Gedicht wohl eine Erklärung fällig ist (was nicht unbedingt für meinen Text spricht). Aber bevor er völlig missverstanden wird: es hat nichts mit irgendeiner Art von Kult zu tun. Es drückt nur meine Erfahrungen und Empfindungen während einer Vollmondnacht aus.Brigitta Firmenich, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.03.2005.
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