Ariane Reeck
Schmerzen
Dein Lächeln ist so sonderbar,
ich denke es ist nicht wahr,
wir sind zusammen,
heute Nacht.
Für immer,
hatte ich gedacht,
doch du meldest dich nicht.
Ich denke es ist nicht so wie ich es mein´,
ich dachte ich wäre dein,
doch es ist nicht so.
Ich weine... .
Ich dachte, wir wären jetzt ein Paar,
doch es ist nicht mehr so,
wie es früher einmal war.
Unsere Freundschaft ist zerstört,
alles deine Schuld.
Ich schreie leise, so, das es keiner hört,
keiner soll sehen wie ich leide,
das ich den Kontakt zu anderen meide,
das ich mich so quäle,
Stiche spüre in meiner Seele.
das ich zittere am ganzen Körper,
wenn ich dich seh.
Sorry - aber das tut ganz schön weh!!!!
Vorheriger TitelNächster TitelDas ist mal wieder ein Gedicht, das zeigt, wie schlecht es mir damals ging, und wie Männer mit mir umgangen, bzw, es war nur eins Mann, aber die Schmerzen sind die selben. Alle Gedichte die mit Wut und Hass und einsamkeit bis jetzt hier drin sind, handeln um ihn, das hat auch mit dem gedicht "tausendmal vergewaltigt" zu tun! Tja lest es und seht was es für grausame Menschen auf dieser Welt gibt!!Ariane Reeck, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.03.2005.
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