Harald Haider
In meinen Träumen
Es ist so schwer.
So schwer.
Zu verstehen.
Zu begreifen.
Zu realisieren.
Du bist weg.
Einfach weg.
Werde dich nie mehr sehen.
Deine Liebe spüren.
Nie mehr.
Und doch sollst du eines wissen, mein Schatz:
Du lebst weiter in meinen Träumen,
lachst weiter in jeder Nacht.
Keine Sekunde davon möchte ich versäumen,
in jedem Moment wird nur an dich gedacht.
Dein wunderbares Lächeln werde ich nie vergessen,
als du mich stets mit diesem Glitzern ansahst.
An deinem Bett bin ich bis zum Schluss gesessen,
werde nie vergessen, wie wunderbar du warst.
Lebe weiter.
Lebe.
Bin trotzdem tot.
Tot.
Meine Seele kämpft.
Ohne dich ist alles so dunkel.
So dunkel.
Du warst mein Licht.
Nun bist du weg.
Für immer weg.
Und doch wirst du immer ganz nah bei mir sein:
Du lebst weiter in meinen Träumen,
bist glücklich in jeder Nacht.
Keinen Augenblick davon möchte ich versäumen,
in diesen Stunden wird die Zeit nur mit dir verbracht.
Plötzlich war die Krankheit da und wollte nicht mehr gehen,
Wir konnten es nicht begreifen, warum es soweit kam.
An diesem letzten Tag wollte ich es nicht verstehen,
als mir Gott das Wertvollste auf Erden nahm.
Und doch bist du da.
Da.
Ganz nah.
Hier bei mir.
Ich liebe dich.
Ich vermisse dich.
Werde dich niemals vergessen.
Niemals.
Immer an dich denken.
Immer von dir träumen.
Denn eines kann mir keiner nehmen:
Du lebst weiter in meinen Träumen,
bist in mir in jeder Nacht.
Keinen Moment davon möchte ich versäumen,
zu schöne Zeiten haben wir gemeinsam verbracht.
Gute Nacht, mein Schatz…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.03.2005.
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