An einem wunderschönen,
herrlichen Frühlingsmorgen,
stand ich auf,
und ging hinaus.
Ich lief die Alleen entlang,
durch deren Blätterdach,
die morgendlichen Sonnenstrahlen,
wie ein loderndes Feuer fielen.
Ich hielt an einem Café,
und ging hinein,
setzte mich,
und trank einen Kaffee.
Die Leute auf der Straße,
wie sie draußen umherliefen,
beobachtete ich stundenlang,
mein Getränk genüsslich ausschlürfend.
Tief in Gedanken versunken,
nicht bemerkend wie die Zeit verrann,
entschied ich mich meinen Gang
fortzusetzen, solang er noch sein möge.
Auf dem Weg zu meinem Ziel,
kam ich an vielen Geschäften vorbei,
so hielt ich an einem kleinem Stand,
der Obstverkäufer gab mir einen Apfel.
Ein saftiger Apfel dacht ich mir,
und biss mit voller Kraft hinein,
süß schmeckte er mir,
und aß ihn in aller Eile auf.
Wie ich wieder auf meine Uhr schaute,
sah ich, dass ich nur noch wenig Zeit hatte,
ich entschied mich schneller zu gehen,
und ging mit großen Schritten voran.
Doch kurz vor meinem Ziel,
geschah das Unglück,
ich stolperte und stürzte,
brach mir das Genick und war Tod.
Das ist meine Geschichte Gott,
bekomm ich jetzt meine Flügel?
Nein, sprach mein Gott, denn ich habe
meine Aufgabe auf Erden noch nicht erfüllt.