Wie der Mond

Eine Ruhe umhüllt die Nacht
Die strahlen des Mondes
Lassen den Himmel hell erleuchten

Etwas unheimliches geht von ihm aus
Aber auch kraft und Ruhe

Mein Herz sehnt sich nach dem Mond
Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm

Meine Augen suchen den Himmel ab
Angst breitet sich in meinem Inneren aus
Die Angst davor, meinen Stern wieder am Himmel zu sehen

Doch ich erblicke nur den dunklen Himmel
mit seinem strahlenden Mond

Ein Windhauch fährt durch mein Gesicht
Ein Schauer erfasst meinen Körper
Die Nacht ist so warm
Doch der Hauch war eiskalt

Ich schliesse meine Augen
Spüre den Schmerz in meiner Seele
Fühle wie mein inneres langsam stirbt
Wie leer ich bin

Doch ich spüre auch diesen einen speziellen
Platz in meinem Herzen
Der nur Dir gehört

Den DU so speziell machst
Weil Du so bist wie Du bist

Weil Du wie der Mond
Einen dunklen Himmel
So strahlen lassen kannst