Annemarie Pollmann
Traumflug
Ich schwebe leicht in luftigen Höhen,
kann von oben viel Vertrautes sehen.
Das Heimathaus, die bunten Wiesen,
fühl mich geborgen, möchte es genießen.
Des Adlers weiter Flügelschlag
mich ohne weiteres tragen mag.
Wie schön ist es so frei zu sein,
dem Himmel nah und doch so klein.
Was uns verborgen, das wollt ich schaun,
ich bin erwacht - s'war nur ein Traum.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.04.2005.
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