Vorheriger TitelNächster Titel"Liebe und Ehre. - Die Liebe begehrt, die Furcht meidet. Daran liegt es, dass man nicht zugleich von derselben Person wenigstens in dem selben Zeitraume, geliebt und geehrt werden kann. Denn der Ehrende erkennt die Macht an, das heißt er fürchtet sie: sein Zustand ist Ehr-furcht. Die Liebe aber erkennt keine Macht an, Nichts was trennt, abhebt, über- und unterordnet. Weil sie nicht ehrt, so sind ehrsüchtige Menschen insgeheim oder öffentlich gegen das Geliebtwerden widerspänstig." (FRIEDRICH NIETZSCHE 1878, S. 343)Stergios Stavropoulos, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.04.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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