Ariane Reeck

Wieso?

 
 
Ich kann die Wahrheit nicht ertragen,
kann keine neuen Schritte wagen.
Hab Angst vor der Wirklichkeit,
ich tu mir schon selber leid.
Hab Narben an Armen und Beinen,
kann nur noch weinen.
Mein Inneres ist total zerstört,
hab laut geschriehen,
doch niemand hat es gehört.
Keinen hat es interessiert,
was mit mir passiert.
Mein Leben ist kaputt,
ich hab nicht mehr den Mut,
Nein zu sagen.
Ich bin nur ein einziger Schmerz,
der Pfeil des Todes
trifft immer wieder mein Herz,
durchbohrt es mit seinem Gift,
ich will leben, aber nicht ohne Dich!!
 
13.01.2004

 

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Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.

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