Alf Gendlin
Vertrauen
Vertrauen
In guten Tagen und in schweren Stunden, war ich der Liebe stets verbunden.
Wenn mich ein liebes Wort umfängt, dies meiner Stimme Klang erhellt.
Kopf an Kopf gedrängt in Lüfte mein Gesang sich erhebt und die Liebe grau verschwebt –
Sehet, mein Herz brennt.
Dann hört meine Stimme, wie ruhig tönt mein Wort.
Ich rufe nach Liebe und mein Herz schlägt.
Aus der Quelle dieses Wissens fließt ein Strom der Zuversicht, der sich aus meinem Blut ergießt als Flamme und als Licht.
Ich lerne die Natur und die Menschengeschichte der Gegenwart und der Vergangenheit.
Ich lerne, weil ich die Liebe noch nicht kenne und mein herz sagt, dass ich niemals aufgeben werde.
Aus der Tiefe, aus der Ferne kommt das Böse nie von mir auf diese Erde.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.04.2005.
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