Hans-Peter Zürcher
Jahreszeiten
5. Dezember 2003 Es schneit und schneit und schneit der Winter strickt sein Kleid so weiss überdeckt damit Feld und Flur so weit dass alles einschläft sanft und leis Wenn dann nach dem letztem Frost der Frühling steht nun voll im Saft grünt's und blüht's von West bis Ost alles erwacht mit Freud und Kraft Die Sonne scheint nun ohne Gnade der Sommer ist da mit seiner Pracht der blaue See verführt zum Bade und dann ein Gewitter in der Nacht Morgennebel und farbenprächtig der Herbst mit seinem rein Gesicht gibt der Natur nochmals mächtig Kraft für reiche Ernte mit Gewicht Wenn denn alles zur Ruh gekommen ist es an der Zeit um nachzudenken ob das was wir uns vorgenommen auch erreichten und konnten lenken
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.04.2005.
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