Martha Koschmieder
Verschließe deine Augen nicht..
Du schließt deine Augen
in der Hoffnung, das Leid
um dich herum nicht zu sehen
Doch so fest du auch
deine Lider zusammenpresst
deine Gedanken lassen immer wieder
Bilder vor deinem inneren Auge entstehen
Der Schmerz, der Tief in dir sitzt..
Du spürst ihn auf deiner Haut
als wäre er dort eingeritzt
Schmerzlich spannen sich deine Nerven an..
Dein Herz klopft schwer und hart..
Du weißt, egal wie sehr du dich wehrst
da ist etwas, dem du nicht entfliehen kannst
in der Hoffnung, das Leid
um dich herum nicht zu sehen
Doch so fest du auch
deine Lider zusammenpresst
deine Gedanken lassen immer wieder
Bilder vor deinem inneren Auge entstehen
Der Schmerz, der Tief in dir sitzt..
Du spürst ihn auf deiner Haut
als wäre er dort eingeritzt
Schmerzlich spannen sich deine Nerven an..
Dein Herz klopft schwer und hart..
Du weißt, egal wie sehr du dich wehrst
da ist etwas, dem du nicht entfliehen kannst
Doch erst wenn du
innerlich dazu bereit bist
dich dem zu stellen
was du siehst
was du fühlst
was dich schmerzt
was dich schmerzt
was dich verfolgt
Was dir Angst macht..
Erst dann kannst du Anfangen
deine Vergangenheit und das
was dich belastet hat
Dich bis in das Heute verfolgt..
Was dir Angst macht..
Erst dann kannst du Anfangen
deine Vergangenheit und das
was dich belastet hat
Dich bis in das Heute verfolgt..
Aufzuarbeiten
[MaKo]
Mo, 18. April 2005
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.04.2005.
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