Kollateral

In der dunklen Nacht suchend, im laufe des Mondes

Dem Gedanken entgegen, entgegen aller Hoffnung

Getrieben von der erhofften Herzlichkeit

Flüchtig den Schatten der Einsamkeit

Lernend Weges lang, stagnierend vor Bang,

So nimmt er es hin, voller Verzweiflung,

Bruchstücke zu finden, sie zu halten,

Sie zu sortieren, sie zu Verwalten

Erblickend das Leid, Ignoranz im Sinne der Selbsthoheit

So meint er zu entfliehen, sich zu entziehen

Im Laufe der Selbstverständlichkeit,

Macht sich dies und jenes Vergessen breit

Es dominiert Ignoranz

Für den scheinbaren Glanz

Er wird zum Vergesser,

Zu einem weiteren sozialen Erpresser

Der Ausweg ist schwer, doch er muss nur sehen

Handeln, sie integrieren, sie nur verstehen

Opferbereitschaft gegenüber denen im fiktiven Loch

Intoleranz der Gesellschaft, immer noch