Harald Weckfort

Was solls?!

Das Leben eines jungen Menschen
Verläuft auf ein Glückliches
Oder sollte es zumindest...
Und wenn sich seine Eltern trotz allem trennen
Und wenn er trotz allem seine Schule schafft

...dann ist es Schicksal


Das Leben in der ersten abhängigen Unabhängigkeit
Sollte glücklich verlaufen
Und wenn nicht

...dann ist es Schicksal


Eine Beziehung dieses Menschen
Wenn er denn dieses Gefühl hat
Der Nähe, der Seligkeit, der Ruhe und des Vertrauens
Bewahre es bis zu deines Lebens Ende

...sonst ist es Schicksal


Erleide deine Höhen und Tiefen

...denn es ist Schicksal


Hinterfrage dich und dein Leben
Kämpfe, schreie, wüte
Lass deine Welt wissen, dass du lebst
Wehr’ dich und zeig deine Zähne!!

...denn Schicksal ist eine Erfindung der Verlorenen

Nur zu schnell verlieren Menschen den Mut, etwas an ihrem Leben zu ändern, weil sie enttäuscht wurden, und verstecken sich hinter der Behauptung, dass sie nichts ändern können.

Das Gedicht soll ein leichter Weckruf sein an alle, die den Mut verloren haben, dabei sind ihn zu verlieren, aber auch an die, welche mutig ihr Leben selber in die Hand nehmen.
Harald Weckfort, Anmerkung zum Gedicht

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