Zaubervogel Friederich
Ach was ist der liederlich.
Dieses schwarze Federvieh
Denkt sich "Die"
Bekommt mein Herrchen nie.
Neben ihm da ist "Mein" Platz,
Denn ich, ich bin sein größter Schatz.
Wenn er träumt dann nur von mir,
Obwohl er auch viel spricht von Ihr.
Denn ohne mich, ich sag` s euch gleich,
Kommt er nicht in` s Zauberreich.
Denn mein alter Hexenmeister ist vergesslich,
Und überhaupt, sehr hässlich.
Den will sowieso doch Keine haben,
Diesen Tausend Jahre alten Knaben.
Neulich , ich sah` s ganz genau,
War er ganz lieb zu dieser Frau.
Er hat sie in den Arm genommen,
Und ist mit ihr davongeschwommen.
Er war im riesengroßen Liebessee,
Ohne mich mit dieser hübschen Roten Fee.
Außerdem ich sag` s geschwind,
Ist er noch wie ein Großes Kind.
Doch, ich bin ganz ehrlich,
Diese Rote Fee, die ist gefährlich.
Denn ihr Geruch,
Ist für mein Herrchen wie ein Zauberspruch.
„ Hexenbesen, Stein gewesen, ihn befreit, ohne Streit“ .
Denn ihr müsst es wissen einst im Grünen Tann,
Da belegte ich ihn mit meinem Bann.
Seither hat er nur noch mich,
Mich den Zaubervogel Friederich.
Komme was da wolle.
Wenn er nicht brav bleibt, hol` ich tausend Trolle.
Hex, hex..........Hah, hah...........................................