Silke Golob

dein Weg

still und leer
stumme Laute hallen wieder
kein Empfinden mehr
Gefühle fallen nieder
dunkel wie die Nacht
wenn der schwarze Himmel scheint
längst schon zu viel Zeit verbracht
und keiner eine Träne weint
wandelst einsam durch die Gassen
alles seltsam, du allein
alles dunkel, kalt, verlassen
wo ist nur des Lichtes Schein?
solange Liebe, Hoffnung, Glaube bleiben
ist noch lange nichts verlorn
wenn auch Ängste dich umtreiben
neues Licht wird stets geborn
Liebe soll im Herzen sein
auf dass sie nie erlischt
Hoffnung sieht des Lichtes Schein
wenn du allein im Dunkeln bist
Glaube immer bei dir sei
er lässt dich aufrecht gehen
hast du bei dir alle drei
wirst du den Weg stets sehen 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.05.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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