Sarah Niethammer

ich lieg, du stehst

Du stehst vor mir,
Ich lieg auf dem Boden...
Du siehst mich,
Siehst meine Verzweiflung,
doch fühlst mich nicht...
 
Streckst mir deine Hand aus,
Willst mich hoch ziehn,
Ins Leben zurück,
Doch ich weigere mich,
Will vor dir liegen bleiben...
 
Warum willst du, dass ich aufsteh?
Wär es ein Problem weniger für dich?
Hilfst du mir aus Eigennutz?
Weil es dir zu viel wird,
Zu viel dich in mich hinein zuversetzen?
 
Ich lieg oft,
Doch du öfter...
Vielleicht will ich deine Hilfe deshalb nicht...
Weil ich Angst hab...
 
Angst dich, geliebten Mensch, zu mir auf den Boden zu ziehen...

naja, mit dem "du" meine ich alle Menschen, dir mir was bedeuten... die mir so viel bedeuten, dass ich sie nie verliern will und die in meiem Herzen einen beachtlichen Platz eingenommen haben und ich weiß, dass diese Menschen sehr oft liegen... Liegt nicht wegen mir...
Würd mich über Kommantare freun, mich würds interessiern ob man versteht, was ich mit diesem Gedicht sagen will! VLG
Sarah Niethammer, Anmerkung zum Gedicht

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