Maximiliane Linden

Hoffnung zum Sterben und eine Träne zum Leben

Hoffnung zum Sterben und eine Träne zum Leben
 
 
Unter allen Sternen am Himmel erblickt,
was mir eine Träne und ein Wunsch geschickt.
Ein Stern von allen am hellsten erstrahlt,
der Himmel hat des Nachts mit ihm geprahlt.
 
In der Nacht das tiefe Blau gesehen,
gewünscht mit dem Winde fort zu gehen.
Tränen flossen und ein Wunsch der führt,
ein Gedanke der die Hoffnung schürt.
 
Das schwarz, das weiß und blau ein schönes Spiel,
im Kopf die Gedanken beherrschen viel.
Der Wind lässt Hoffnung bei mir stehen,
wartet bis ich bereit bin mit ihm zu gehen.
 
Der Stern am Himmelszelt fragt wann,
ob ich jemals zu ihm kommen kann.
Doch die Antwort ist mir fern,
verschiedene Möglichkeiten ich noch erlern.
 
Wer bin ich das ich ihn warten lasse,
das ich das Leben und den Tod zu gleichermaßen hasse.
Das ich über mein eigenes Leben richte,
der Hoffnung folge und die Träne vernichte.
 



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