Hans-Jürgen Stecker
Mein Dank in Versen
Mit diesen Versen hier,
möchte ich auf meine Art dir sagen.
Wie du bist,gefällst du mir,
dich nir mehr zu sehen,könnt`ich nicht ertragen.
Jeder kurze Augenblick,
wenn ich in deine Augen schau,
bringt mir das Lebensglück zurück
und das Leben scheint nicht mehr so grau.
In all den Jahren von Kummer und Leid,
hast du mich über manche Klippe geführt.
Kein Wort dieses Gefühl beschreibt,
wenn man Hilfe in der Not verspürt.
Noch nie stand mir ein Mensch so nah,
fast schäm`ich mich dafür.
Dein Herz so rein und klar,
ich hab`Angst das ich dich verlier.
Selbst die Sehnsucht nach Ruhe und Geborgenheit,
läßt mein Herz nicht wanken.
Keine Macht und wartende Zärtlichkeit
läßt mich in meiner Entscheidung schwanken.
Welch ein Narr,sagt mein Verstand,
doch meine Augen wollen dich nur sehen.
Liebe ist gebaut auf Sand,
nur Freundschaft hilft jeden Sturm zu überstehen.
Sollte das Schicksal gegen mich sein
und wir Abschied nehmen müssen.
Dann hörst du ein lautloses Schrei`n,
denn ich würde dich niemals vergessen.
Ohne viele Worte werde ich gehen,
doch meine Dankbarkeit sitzt tief im Herzen drinn.
Meine Augen werden vor Schmerz nichts sehen,
doch dir zu begegnen,gab meinem Leben einen Sinn.
Abschied nehmen tut so weh,
von Menschen die man liebt.
Tränen füllen den Abschieds-See,
in der Hoffnung,daß es keiner sieht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.05.2005.
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