Michael Glauer
Wolken
Die Wolken, sie ziehen wie ein Leben
Auf dem Flusse des Himmels
Wie sie aus der Masse sich erheben
Sanft und elegant wie auf dem Rücken eines Schimmels
Sie sind hell und dunkel
Stark und schwach
Leuchtendes Gefunkel
Oder grau und matt
Doch verschwinden sie in aller Ewigkeit
Es gibt viele, doch keine wie die andere
Es gibt keine andere Möglichkeit
Ihr Ziel des Daseins, wandere
Nachts verdecken sie die Sterne
Sieht man nicht den Mondschein
Die Gedanken treiben mich in die Ferne
Doch kaum Zeit für solche Liebeleien
Aber wir schätzen unsere Wolken
Sie haben immer was gegolten
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.05.2005.
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