Mia Nervosa

verstecken

Ich sehe dich an,
du hast Tränen im Gesicht.
Ich muss dir sagen, ich liebe dich nicht.
Du bist nicht so wie ich es will,
am liebsten wärs mir, du bist für immer still.
Jeden Tag gucke ich zu dir hin
und du zeigst mir dass ich nicht perfekt bin.
Doch ich könnte schreien,
denn genau das will ich sein!
Viel zu viel, hier und da,
warum komme ich mit dir nicht klar?
Ich kann mich dir nicht entziehen,
dabei möchte ich so gerne fliehen.
Ich kann es nicht lassen,
sowas wie dich kann man nur hassen.
Ich sehe Furcht in deinen Augen,
wie gern würd ich den andern glauben
- dass es nicht so is wie ich dich seh,
ich hoff dass auch ich es mal versteh.
Du bist ich und ich bin du
egal was ich auch tu.
Jedes mal wenn ich vor dir steh,
will ich verstecken was ich da seh.
Doch wir sind vereint für unser Leben
und ich hab mich dir zu ergeben.
Es wird Zeit, dass ich versteh,
das bin ich was ich in dir seh.
 
 
 
 
 
 
 
 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Mia Nervosa).
Der Beitrag wurde von Mia Nervosa auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.05.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Mia Nervosa als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Im Sommernachtstraum / Die Bürgschaft: Ein Jugend-Roman und ein Theaterstück von Stephan Lill



Im Sommernachtstraum
Eine Gruppe von Jugendlichen probt das Theaterstück von William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. Plötzlich erscheinen unerwartete Zuschauer: Puck, Elfen und ihr Elfenkönig. Sie kommen aus einer anderen Welt. Welche Botschaft bringen sie? Wieso tauchen sie auf? Haben die Schauspieler zu intensiv geübt? Oder sind sie zur wahren Bedeutung des Sommernachtstraums vorgedrungen? Und sollte man sich lieber nicht in Puck, die Elfen oder die Amazonen-Königin verlieben?

Die Bürgschaft
Damons Attentat auf den Tyrannen-König Dionysios misslingt. Damon wird zum Tod am Kreuz verurteilt. Er bittet sich eine Frist aus, in der er seine Schwester Hera verheiraten möchte. Als Bürgen für seine Rückkehr bietet er seinen Freund Phintias an. Dionysios ist einverstanden. Damon kehrt rechtzeitig zurück; doch er muss vorher äußere und innere Widerstände überwinden. Die Gespräche mit dem Gott Apollon helfen ihm dabei.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Äußerlichkeiten" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Mia Nervosa

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

ich von Mia Nervosa (Allgemein)
Über Maße von Heino Suess (Äußerlichkeiten)
Normal? von Norbert Wittke (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen