Kordula Halbritter
DU FEHLST MIR SO
Ich stehe am Fenster und schaue hinaus
sehe den Mond am Himmel stehn,
Traenen laufen über meine Wangen,
doch du kannst sie nicht sehn.
Ich habe wieder mit dir telefoniert,
wir sprachen von Liebe, zusammen sein.
Doch kaum leg ich den Hoerer auf,
fuehl ich mich wieder allein.
So lange war ich ohne dich,
mein Leben war einsam und leer.
Ich muss doch nur noch etwas warten,
dann gibt es ein Freudentraenenmeer.
Ich werde in deinen Armen liegen,
von all meinen Aengsten befreit.
Dir ganz tief in die Augen schauen
vergessen die lange Sehnsuchtszeit.
sehe den Mond am Himmel stehn,
Traenen laufen über meine Wangen,
doch du kannst sie nicht sehn.
Ich habe wieder mit dir telefoniert,
wir sprachen von Liebe, zusammen sein.
Doch kaum leg ich den Hoerer auf,
fuehl ich mich wieder allein.
So lange war ich ohne dich,
mein Leben war einsam und leer.
Ich muss doch nur noch etwas warten,
dann gibt es ein Freudentraenenmeer.
Ich werde in deinen Armen liegen,
von all meinen Aengsten befreit.
Dir ganz tief in die Augen schauen
vergessen die lange Sehnsuchtszeit.
Ich sehe ein Laecheln auf deinem Gesicht.
Spuer deine zaertliche Waerme fuer mich.
Zu Wissen ich bin zu Hause in DIR,
sag ich ganz leise…“.ICH LIEBE DICH!“
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2005.
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