Stergios Stavropoulos

Der Gruß

Heute kam der Liebsten Mutter
Brief in mein gar dunkles Mach.
Ich las ihn und da wurde mir
sonnig und märchenhaft der Tag.
 
Ich las ihn nur das eine Male,
ich glaube ich habe ihn verstand'
und in meinem Herze schien
der volle Mond recht eklatant.
 
Von der Freude überwältigt,
der Liebsten Mutter Weisheit,
griff ich nach ´nem blauen Stifte
und verfasste lyrisch Klarheit.
 
Und als ich dieses Poem schrieb
grüßte meine Kunst gewand
die Liebste aus der Ferne und
meine der Geliebten Hand... 

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Vom Kinderlied

„Hänschen klein ging allein“

bis zu Schillers

„Freude schöner Götterfunken,Tochter aus Elysium“

haben Dichter ihre Gedanken und Gefühle niedergeschrieben und Komponisten die Texte in Töne verwandelt.

Hätten Schiller und Beethoven in ihrem ganzen Leben nur diese zwei Werke erschaffen, die Menschheit hätte sie nie vergessen und immer wieder dankbar dafür verehrt, sind es doch unsterbliche Geschenke aus dem Geiste einer höheren poetischen Welt geboren.

Was ist ein vollkommeneres Kunstwerk, die Rose im Garten oder das Gänseblümchen auf der grünen Frühlingsflur ?

Wer nicht nur mit den irdischen Augen zu sehen versteht, sondern auch mit den geistigen Augen, dem wird die Antwort nicht schwer fallen.

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