Lieber Rolf, dank diesem Gedicht, ist mir was klar geworden: ich glaube, es ist nicht so schwer sich zu ändern, ich denke, die Zauberwörter heißen WILLE und HOFFNUNG. Hoffnung in sich und in die Welt. Ja, und Vertrauen (in sich selbst und in die Menschheit) ist auch wichtig, wenn nicht sogar lebensnotwendig! Wieviel oder wie lange müssen wir uns fragen, wann wir uns ändern - sollte man nicht aufhören zu fragen und dies in die Tat umsetzten?! Ich glaube, es ist nicht so schwer, was meinst du?! Alles Liebe und guten Wochenstart, umarm dich, Kathy
Smika06.06.2005
noch kurz ;-) zu deiner antwort. gewiss .. es mag sich anstrengend gestalten, manchmal unmöglich - und doch ist es lebbar... ganz gewiss. und zu deinem paradies ;-) - ... sei vielleicht noch gesagt ( unterstreichung m e i n e r persönlichen meinung ) "und vor dem tode und der endlichen bestattung darf niemand glücklich genannt werden" ( ovid / schilderung der nereiden ) herzlich, nicole
NicTimeless06.06.2005
Hallo Rolf,
super, richtig, passend, treffend und den Nagel auf den Kopf getroffen. Mehr kann ich dazu nicht sagen;-)
LG Gabi
Esara06.06.2005
Welch Wunder!? Du hast's... und immer und immer wieder falle ich selbst darauf rein, zeige auf die anderen statt meiner... hmmmm...
Ganz verstehen werde ich wahrscheinlich nie - erst, wenn ich wieder am Scheitelpunkt stehe zwischen dem Oben und dem Unten, am Tor zur Heimat und dem großen Licht und auch die große Erkenntnis in der Ganzheit mich überkommt... ich diese Wunderwelt wahrscheinlich klein und überschaubar empfinde... vielleicht...
Aber mich freut es mal wieder sehr, dass Deine Gedanken sich doch auch den meinen ähneln in der Hinsicht und so werde ich auch weiterhin meine Finger beobachten,
Anke
Floridame07.06.2005
Sehr schöne Zeilen, Rolf. Ich glaube, dass wir Menschen im Verlauf unseres Lebens zig Mal in den Spiegel schauen werden/sollten; dass wir ebenso zig Mal mit dem Finger auf andere zeigen werden (wir nehmen uns Anderes vor, "vergessen" aber auch oft schnell in einem Moment).
Uns selbst zu ändern, wenn es angebracht und gut ist, sollten und können wir, wenn wir wirklich wollen.
(Jedoch uns ändern, damit andere uns besser, perfekter, schöner etc. finden, glaube ich, nicht).
Ich wünsche Dir das beste auf Deinem Weg.
LG, Roxana (Xana J.)
Xana12.06.2005
Rolf, gute Zeilen zum Nachdenken, über andere, über sich selbst. Menschen sind wir alle und darum nich perfekt. Das macht uns einerseits einmalig und andererseits bereit, mehr als einmal zu verfehlen, auch wenn ungewollt. Es stimmt, jeder Mensch wird wohl -hoffentlich- im Verlaufe seines Lebens viele Male in den Spiegel schauen, sich an den Kopf fassen, seinen Finger auf andere richten, einige schaffen es sogar selbstkritisch zu sein. Ihre Fehler einzugestehen und um Entschuldigung zu bitten. Andere schaffen es nicht. Was ich z.B. an einigen Menschen nicht gut finde, ist, sagen wir mal, wenn ein anderer Mensch einen anderen ungewollt oder gewollt gekränkt hat und dieser Straftäter (metaphorisch), Einsicht zeigt, sich entschuldigt, oder gar Gefühle zeigt, trotzdem nicht mal angehört wird. Das ist genauso wie mit dem Finger immer nur auf andere zu zeigen. Naja, ich will's nicht länger machen. Das Thema, dass du hier angesprochen hast, gibt viel Stoff zur Diskussion. Fällt mir noch ein, bis das 'Ideal Mensch' auf Erden steht, wenn überhaupt, fehlt noch sehr viel. Oder, die Menschheit müsste neu erfunden werden. Mit freundlichem Gruss, Laura
araul17.06.2005
ein Wunderbarer Gedankengang lieber Rolf...wie immer :-)
Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, aber ich hatte eine kreative Pause...*G* (oder einfach zuviel in der Schule zu tun)
Ich hoffe dir geht es sehr gut.
liebe grüße
MIri
Miri07.12.2005