Martine Meyer

Reise zum Mond Part I

Part 1: Der Mond

Ich will rennen

dem Mond entgegen

Das Messer in meiner Hand

reiÃŸt tiefe Wunden

in den weiÃŸen Arm

Lautlos,

tropft das Blut in den Schnee

LÃ¤uft den Arm hinab

als wÃ¤re es bloÃŸ Wasser

TrÃ¤nen

trÃ¤nken mein Gesicht

Es regnet,

doch der Himmel ist sternenklar

Ich stapfe durch Schnee,

doch es ist Hochsommer

Ich renne immer weiter

der Mond kommt nicht nÃ¤her!

Ich weiÃŸ es!

Ich weiÃŸ, dass ich

ihn nie erreichen werde!

Bevor ich dort bin

wird sich der Schnee rot fÃ¤rben

und meinen geschwÃ¤chten, leblosen KÃ¶rper

freudig trauernd empfangen.

Doch ich renne weiter!

Denn die Reise ist mein Ziel!

Ihr Ende, mein sehnlich erwarteter Anfang.

Joah des gedicht hab ich geschriebn als n freund von mir...der mir sehr gut gefallen hat (wenn ihr versteht was ich mein =)) als der dann plötzlich ne freundin hatte....

des gedicht hat einlich drei teile, aba im moment is erst der eine da weil mein pc zickt! aba wenn die andern da sind müsst ihr sie umbedingt auch lesen!!!!

und schreibt fleißig kommentare!!!!!

viel spaß beim lesen, eure tinyMartine Meyer, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Moto - Feuer der Liebe von Elke Anita Dewitt

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