Sarah Niethammer

dir das Gute, ich verzichte...

 
 
Ich weiß, oft nerv ich dich,
weiß, ich bin schwer,
oft kompliziert,
kaum zu verstehn
und sehr launisch!
Bin eifersüchtig,
besitzergreifend,
anhänglich...
 
Oft ist es schwer mich zu lieben,
mich nicht zu verlassen, wie es alle taten
bei mir zu bleiben
und mich zu ertragen!
 
Allein schon deshalb, weil ich vor mir selbst flüchte...
 
Ich flüchte dahin, wo du herkommst
aber ich will nicht!
Der Weg ist nicht mein Weg!
Ich will ihn nicht gehn,
verdammt nochmal!
Aber er zieht mich...
 
Ich will bei dir bleiben
 
Wenn ich dem Weg jedoch nachgebe
und von ihm gezogen werde,
will ich, dass du hier bleibst, so sehr ich dich liebe...
Weil ich dich liebe!
Auch wenn du mitwölltest, es wäre unmöglich...
 
Ich würde dir Hass und Ablehnung vorspielen,
trotz meinem Herzen voller Liebe, die ich für dich empfinde!
Ich würde nich zu Boden Stoßen, das du hier bleibst!
Du darfst nicht mit...
Ich will nicht, dass du dahin zurück kehrst,
wo du herkommst,
auch wenn das Dunkel mich zieht!
 
Weil ich dich doch so unendlich liebe...

Tja, so kommts, wenn das scheiß Gefühl mal wieder da ist und ich abends im Bett lieg und meinen Moralischen krieg! Ich weiß langsam echt nicht mehr was ich noch fühlen soll, geschweige denn wofür Gefühle überhaupt da sind!
Naja, würd mich wie immer über Kommentare freun!
LG, Sarah=)
Sarah Niethammer, Anmerkung zum Gedicht

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