Bianca Sotgia
Viele Fragen,keine Antwort.
Langsam stehe ich auf, gehe zum Fenster und sehe raus.
Die Stadt ist verlassen. Keine Menschenseele.
Fragen plagen mich, immer wieder und sie hören nicht auf, gleich wie der Regen.
Aber... mich.. lässt du dabei völlig aus der Acht.
Ist es mein Benehmen, mein Charakter, meine Art mich zu bewegen, meine ständige Sorge um dich?Oder sind es meine Gefühle, die ich für dich hege, die dich so handeln lassen.
Bei jedem Tropfen wünschte ich, dass du es sein würdest, der mich berühren würde.
Wenn du bei mir wärst, würde es hier hell, warm und gemütlich werden.
Doch du bist es nicht. Du bist bei Ihr.
Was ist passiert?
Liegt es daran, dass ich deine Gefühle nicht erwiedern konnte?
... Warum jetzt?
Ich kann es nicht. Du bist bei ihr.
Es hört auf zu regnen, ich öffne die Augen.
Hast du auch oft in deinem Zimmer gestanden und dir gewünscht, ich sei es, der dich berührt, anstatt den Regentropfen?
So viele Fragen und keine Antwort.
Eine Gestalt steht draussen, ich erkenne sie nicht richtig.
Ich öffne das Fenster,schaue auf die Gestalt.
Die Einsicht kommt und meine Augen beginnen zu weinen.
Vorheriger TitelNächster TitelNach langer Zeit,habe ich es mal wieder geschafft ein Gedicht zu verfassen..
Naajaaaa...es ist nicht soo toll..aber es ist schön traurig..^^
Bye, biancaBianca Sotgia, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.06.2005.
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