Thomas Riedel
Gedicht an eine schöne Frau
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GEDICHT AN EINE SCHÖNE FRAU
Welch' seltsam mildes Leuchten
hat heut des Himmels Blau,
grad wie im Aug', dem feuchten,
du traumhaft schöne Frau.
Ich kann mich satt nicht schauen,
an jenen lichten Höhn,
wie unter deinen Brauen,
blinkt's dort so märchenschön.
Ich liebe die lächelnde Ferne -
so lockend und unerreicht -
ich liebe die Sonn' und die Sterne
und alles, was ihnen gleicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.06.2005.
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