Albrecht Kuhn

Traumwärts

 
Die Kühle der Nacht weint zu mir.
Wie Nebel schmecke ich Ihren Süßen Duft.
Ich trinke das Lieb der Sterne,
Und höre das Rauschen der Seelen.
Benommen von meinen Ängsten spüre ich den Tag.
Natur ruft mich mit Morgenliedern.
Sanft umschmeichelt mich eine Melodie.
Ein zarter Kuss wärmt meine Haut.
 
Traumwärts
 
by kunni

Ich habe mich entschlossen, das Gedicht in die Kategorie Sehnsucht zu stellen und nicht zu Ängste.
Körper und Seele passen zur Zeit bei mir nicht so richtig zusammen.
Irgendwie habe ich einen Schluck zuviel Schwermut getrunken, war aus einer alten Flasche im Keller.
Ich denke ich werde mir heute Nachmittag in der Eisdiele einen Erdbeerbecher mit ganz viel Sahne bestellen !
Einen schönen Gruß an Euch Alle vom Kunni.

Albrecht Kuhn, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Was wäre, wenn ...? Eine Frage, die oft den Menschen anfällt, wenn ihm etwas nicht gelungen ist. Sie kann selbstquälerisch sein und wird deshalb meist vermieden. Ist der Frager stark genug, sich ihr zu stellen und eventuell seelische Qualen zu ertragen, kann sie zu Erkenntnissen führen. Stellt man solche Fragen geschichtlichen Ereignissen, sind die Reaktionen vielfältiger. Was soll's, ist doch vorbei - so die am weitesten verbreitete Reaktion. Aber beim Nachdenken über geschichtliche Unfälle oder Zufälle können sich Gedanken aufdrängen, dass nicht alles genauso und nicht anders hätte passieren müssen!

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