Judith Hoffmann
Wasser am Horizont
Siehst du die dunkle Gestalt am anderem Ufer?
Die weißen Flügel
Sie spiegeln sich im grauen Wasser,
ohne Klang
Umarme mich mit deiner süßen Haut
schenk mir deine Unschuld
durch deinen blauen Kuss mit deiner Liebe
gewährst du mir den Eintritt,
ins Paradies.
Sehnsüchtig blicke ich auf das helle Meer
Und warte das du kommst,
mir meinen Traum erfüllst,
doch warum schaust du mich so traurig an?
Deine Blicke zerbrechen meinen Körper,
wie eine Glasskulptur.
Dein zerbrochener Flügel,
Sticht in mein Herz
Und reizt meine Gefühle grob heraus.
Dein Körper, deine Seele alles ist so rein,
so wunderschön.
Deine Tränen tanzen auf dem Meer,
wie goldener Sand
und reflektieren den mattsilberen Glanz des Mondes.
Du hast mich verzaubert,
mich verwandelt,
mir neue Hoffnung,
in der Dunkelheit,
gegeben
Tag und Nacht werde ich auf deine Ankunft warten,
die Sterne zählen, bis du kommst,
denn du bist meine Liebe,
und mein Leben.Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Judith Hoffmann).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.06.2005.
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