Werner Malkowski

Der Morgenkaffee roch nach Bleiben

Irgendwann kam das Schiff an
Du gingst noch ein paar Schritte
durch das seichte Wasser
Lächelnd kamst Du auf mich zu
mit vielen Bildern in Deinen Augen
und ich erzählte Dir Geschichten
mit Liebe in meinem Herzen

Der Morgenkaffee roch nach Bleiben
nichts störte den stillen Abend
da war nur die Sinnlichkeit des Momentes
in dem wir den Alltag auflösten

Oft ist die Nacht
die Kathedrale der individuellen Ruhe
wo nur die Fremden vergeblich das Licht suchen

In Deinen Armen
da fühle ich mich geborgen
so wie das Kind die Wärme des Verstehens fühlt
wir schliefen ein und Du gabst mir Deine Hitze

Jedesmal wenn ich Dich ansehe
spüre ich den erfüllten Traum in uns
und jeder Regen wird sanft
jeder Sturm besiegbar 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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