Manfred Bieschke-Behm
also gar nicht so viel....
Jeder ist seines Glückes Schmied
und wenn man positiv das Leben sieht
dann meistert man auch negative Hürden
mit Respekt, Verständnis und mit Würden
Das Leben ist oft eine Achterbahn
nach Tiefen kommt man in den Höhen an.
Positiv Leben lässt nicht zu zu resignieren
macht neugierig und hilft Neues auszuprobieren.
Wer den Sinn des Lebens nicht als Last betrachtet
wer Neid, Missgunst und Gewalt verachtet,
wer sich müht des Lebens Freude zu erkennen,
der darf sich positiver Mensch dann nennen.
Positiv Leben heißt positiv Denken –
nehmen ist manchmal weniger als schenken.
Gedanken sind die Mutter jeden Wortes
daran erinnern – lohnt sich allen Ortes.
Fühlen, Denken, Handeln,
negatives in positives wandeln.
Den Menschen nehmen wie er ist
wer selbst man ist nie vergisst.
Keinen Tag der trüb war stark bereuen
sich positiv aufs
jetzt und morgen freuen.
Ein Ziel vor Augen – nicht zu hoch gesteckt
hilft sich aufs Später freuen weil’s Energien weckt.
Den eignen Willen zu entdecken
vor Niederschlägen nicht starr abzuschrecken.
den Mut zum Neuen sich bewahren
durch Rückenschläge nicht zu erstarren.
Wie es kommt, das Leben einfach nehmen
sich seiner Tränen niemals schämen,
fröhlich sein und über sich selbst gelacht
nimmt allem Negativen die gewünschte Macht.
Wenn alles dies wird genau bedacht
dir und andren das
Leben Freude macht.
Dies sollte sein aller höchstes Ziel
es zu erreichen kostet den „Willen“
– also gar nicht so viel
Vorheriger TitelNächster TitelDer eigene Wille ist oftmals inaktiv, vergessen oder wird zu wenig eingesetzt. Die Versäumnisse können unangenehme Folgen haben. Vernachlässig ich meinen Willen werde ich leicht fremdbestimmt, orientierungslos und verliere Selbstvertrauen und leide unter mangelndem Selbstbewusstsein. Der eigene Wille sollte als gleichberechtigten Partner gewürdigt werden.
Mit dem Willen ist das so wie mit der Pflege von Freundschaften. Vernachlässige ich meine Freundschaften werde ich bald spüren, dass es einsamer um mich wird, das mir der Gedankenaustausch fehlt genauso wie Anerkennung und die Freude der Gemeinsamkeit.
Manfred Bieschke-Behm, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.06.2005.
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