• 29.06.2005
  • Kategorie "Einsamkeit" (Gedichte)
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Verena Jolene Sawatzki

Völlig allein

Ewieger Sturm,ein wilder Wind.
Vögel suchen den Schutz,
sehen das unscheinbare Kind,
dass Kleid voller Schmutz.

 

Tränen in ihrem Gesicht,
ganz allein durch den dunklen Wald.
einsern hält sie sich an ihre Flicht,
nicht mehr weit,da sein würde sie bald.

 

Schon fast am Ende mit ihrer Kraft,
traf sie auf den grpßen Tiger.
In der Angst wieder aufgeraft,
wollte sie käpfen wie ein Krieger.

 

Sie fühlte es garnicht,den Schmerz.
Sehen konnte sie noch den roten Saft,
der Willte war da,doch stopte ihr Herz,
doch zu ende war es mit ihrer Kraft.

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